
Willkommen auf dem Hof Schiefner
Dein Ort für Heilung, Wohlfühlen und starke Verbindungen.
Die pferdegestützte Intervention ist für Erwachsene, Jugendliche und Kinder geeignet, die sich aus Ängsten und Zweifeln befreien möchten.
Dieser ganzheitliche Ansatz umfasst die Förderung des Klienten hinsichtlich seiner….
- sozialen (Empathie-Gefühle)
- geistigen (Wahrnehmung-lernen)
- emotionalen (seelisch-psychischen)
- körperlichen (Beweglichkeit)

Die pferdegestützte Intervention fördert Menschen mit:
- körperlichen Einschränkungen
- geistigen Beeinträchtigungen
- Sinnesbeeinträchtigungen
- Verhaltensauffälligkeiten
- Lernbeeinträchtigungen
- sozialen und emotionalen Defiziten
- psychischen und psychosomatischen Auffälligkeiten
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5 Beispiele für Alltagssituationen oder Herausforderungen und wie pferdegestützte Intervention helfen kann.
Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten oder Entwicklungsstörungen
Beispiele: Kinder mit ADHS, Autismus-Spektrum-Störungen (ASS), Bindungs- und Traumata-Erfahrungen, soziale und schulische Anpassungsschwierigkeiten.
Alltagssituationen & Herausforderungen:
- Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und zu fokussieren, besonders im schulischen oder im sozialen Umfeld.
- Häufige emotionale Überforderung, impulsives Verhalten oder Wutausbrüche.
Wie pferdegestützte Intervention helfen kann:
- Der Umgang mit Pferde kann Geduld, Konzentration und Achtsamkeit fördern und kann Kinder und Jugendliche unterstützen, sich „im Moment“ zu sammeln.
- Die Interaktion mit dem Pferd kann die sozialen Kompetenzen stärken und ermöglicht ein ruhiges, vertrauenvolles, nicht wertendes Gegenüber.


Erwachsene in Lebenskrisen oder mit psychischen Erkrankungen Kinder und Jugendliche aus belasteten Familienverhältnissen
Beispiele: Kinder mit schwierigen familiären Hintergründen, z.B. Scheidungsfamilien, Gewalt- oder Missbrauchserfahrungen oder Eltern mit psychischen Erkrankungen.
Alltagssituationen & Herausforderungen:
- Emotionale Instabilität, Verlustängste und ein häufiges Gefühl von Unsicherheit.
- Schwierigkeiten, Vertrauen zu entwickeln und Beziehungen aufzubauen, sowohl zu Gleichaltrigen als auch zu Erwachsenen.
Wie pferdegestützte Intervention helfen kann:
- Pferde können positive Beziehungserfahrungen ermöglichen, indem sie ein wertfreies, beruhigendes Gegenüber darstellen.
- Durch die intensive, non-verbale Kommunikation und das Vertrauen, das Pferde schaffen, können Kinder emotionale Nähe und Bindung erleben.


Erwachsene in Lebenskrisen oder mit psychischen Erkrankungen
Beispiele: Menschen mit Depressionen, Angststörungen, Postraumatische Belastungsstörung oder Stresssymptomen bis hin zu Burnout.
Alltagssituationen & Herausforderungen:
- Erschöpfung, Antriebslosigkeit, und ein Gefühl von Überforderung, das häufig durch stressige Jobs oder private Belastungen entsteht.
- Für Menschen mit Burnout- oder Depression kann es schwer sein, positive Erfahrungen zu machen und Ruhe zu finden, was die Genesung verzögert.
Wie pferdegestützte Intervention helfen kann:
- Pferde reagieren sensibel auf emotionale Stimmung und spiegeln diese wider. Diese Eigenschaft kann helfen, die eigenen Emotionen wahrzunehmen und zu regulieren.
- Achtsamkeitsübungen oder Atemtechniken am Pferd geben dem Klienten die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und „im Moment“ zu sein.


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Menschen mit sozialen Ängsten und geringer sozialer Kompetenz
Beispiele: Erwachsene und Jugendliche mit sozialen Ängsten und Schwierigkeiten zu kommunizieren.
Alltagssituationen & Herausforderungen:
- Rückzug aus sozialen Situationen, Isolation und Angst vor sozialer Bewertung oder Blamage.
- Hohe Selbstkritik und Perfektionismus, was oft zu einer negativen Selbstwahrnehmung führen kann.
Wie pferdegestützte Intervention helfen kann:
- Die positive Rückmeldung und Akzeptanz durch das Pferd helfen den Klienten, ihre Selbstwahrnehmung zu stärken und Vertrauen aufzubauen.
- Die Verantwortung im Umgang mit dem Pferd sowie in der Gruppenarbeit kann die soziale Interaktion fördern und den Aufbau von Selbstbewusstsein unterstützen.


Erwachsene und Jugendliche mit körperlichen Einschränkungen oder chronischen Erkrankungen
Beispiele: Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, chronischen Schmerzen oder neurologischen Erkrankungen.
Alltagssituationen & Herausforderungen:
- Depression oder Antriebslosigkeit durch eine geringe Selbstwirksamkeit und Frustration, die aus der körperlichen Einschränkung resultieren.
- Mangelndes Vertrauen in die eigenen körperlichen Fähigkeiten und Unsicherheiten im Umgang mit dem eigenen Körper
Wie pferdegestützte Intervention helfen kann:
- Die rhythmischen Bewegungen des Pferdes fördern die motorische Koordination, Balance und Muskelkraft.
- Der therapeutische Prozess fördert auch die Motivation und das Vertrauen in die eigene körperliche und mentale Stärke.


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Über Cristina
Cristina ist Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin (HpG), staatlich geprüfte Pferdewirtin und zertifizierte systemische Beraterin.
Mit ihrer langjährigen Erfahrung und umfassenden Qualifikationen bietet sie eine einzigartige Kombination aus psychologischer Beratung und pferdegestützter Intervention an.
Sie hat nicht nur langjährige Erfahrung als Psychologin und Pferdewirtin, sondern ist auch seit 46 Jahren leidenschaftliche Reiterin:
Diese langjährige Praxis hat ihr ein tiefes Verständnis für das Verhalten und die Bedürfnisse von Pferden vermittelt. Dazu kommen umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten in der Haltung, Zucht, Pflege und Ausbildung von Pferden.

5 Beispiele für Alltagssituationen oder Herausforderungen und wie pferdegestützte Intervention helfen kann.
Wie kann Pferdegestützte Intervention & Psychologische Beratung helfen?
- Angstbewältigung und Aufbau v. Vertrauen durch den Kontakt zum Pferd.
- Erweiterung u. Differenzierung des Körperbewusstseins durch die Bewegung des Pferdes.
- Schulung von Balance und Gleichgewicht durch die Bewegung des Pferdes.
- Entspannung durch das ruhige Verhalten des Pferdes
- Regression wird durch Spiegelung des Pferdes ermöglicht
- Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit, da es im Umgang mit dem Pferd wichtig ist, stets aufmerksam zu sein.
- Eingehen einer emotionalen Beziehung im Umgang mit dem Pferd und durch das entstehende Vertrauen. Positive Erfahrungen mit dem Pferd sammeln.
- Erhöhung des Selbstwertgefühls durch das Bewältigen scheinbar unüberwindbarer Hürden
- Aufbau von Verantwortungsbewusstsein durch das Versorgen des Tieres
- Erlernen unterschiedlicher Kompetenzen, insbesondere Sozial-Kompetenzen
- Generalisierung bzw. Transfer in den Alltag. Die durch die Arbeit mit und an dem Pferd erlernten Kompetenzen sind in den Alltag und den Umgang mit anderen Lebewesen übertragbar.
Wie lange dauert die Intervention?
Die Dauer der gesamten Intervention richtet sich nach den Bedürfnissen der Klienten. Es gibt kein Limit. Jede Einheit wird mit 60 Min. angesetzt.
Wie ist die Pferdegestützte Intervention & Psychologische Beratung aufgebaut? (Inhalt und Durchführung)
Zentral wird auf die Bedürfnisse und Anliegen der Klienten Wert gelegt. Je nach Stand des Klienten wird gemeinsam ein Plan erstellt. Grundsätzlich sollte das Pferd als Co-Therapeut mit einbezogen werden. Es wird das Tempo sowie der Schwierigkeitsgrad vom Klienten bestimmt, sodass keine Über- bzw. Unterforderung entsteht.
Es stehen diverse Interventionen zur Verfügung. Es reicht vom einfachen Beobachten der Pferde über das Putzen des Pferdes, geführte Spaziergänge oder das Arbeiten mit dem Pferd am Boden oder auf dem Pferd. Dabei sind der Kreativität mit Hilfsmitteln wie Bällen, Ringen, Stangen, Tüchern etc. keine Grenzen gesetzt. Falls ein Klient keinen Pferdekontakt wünscht, können alternative Interventionen durchgeführt werden.
Wie ist das Setting? Einzelcoaching oder Gruppenintervention?
Es ist möglich, Einzel- sowie Gruppeninterventionen durchzuführen. Auch hier wird auf die Wünsche und Bedürfnisse der Klienten geachtet.
Wie oft sollte eine Intervention pro Woche durchgeführt werden?
Um einen positiven Therapieverlauf zu erzielen, sollte mind. 1x pro Woche eine Stunde durchgeführt werden. Schnellere Erfolge können erzielt werden, wenn die Interventionen mehrmals in der Woche durchgeführt werden.
Darf man sich ein Pferd aussuchen, mit dem man arbeiten möchte?
Sofern es den Pferden gut geht, ist es möglich, sich das passende Pferd auszusuchen
Muss ich Dinge machen, vor denen ich Angst habe?
Grundsätzlich kann der Klient bestimmen, wozu er bereit ist. Es ist gut, auch mal an seine Grenzen geführt zu werden und diese evtl. auch mal zu überschreiten. Dennoch bestimmt der Klient selber, wie weit er gehen möchte.
Welche Qualifikationen und Kompetenzen bringt die Therapeutin/Trainerin mit?
Ich bin Dipl. Psychologin und Psychotherapeutin (HPG) und habe seit meinem 12 Lebensjahr Kontakt mit Pferden. Zudem bin ich ausgebildete Pferdewirtin. Ich verfüge über umfangreiches Wissen über Pferdehaltung, Pferdepflege und Krankheiten sowie Pferdetraining und Zucht.
Durch meine psychologische Tätigkeit und Ausbildung zur systemischen Beraterin bin ich bestens aufgestellt, um Menschen in Problemsituationen zur Seite zu stehen. Dabei gibt es keine Altersbeschränkung.
Wann ist es möglich, an einer Therapie / Intervention teilzunehmen?
Die Termine können individuell abgesprochen werden.
Gibt es Voraussetzungen, die ich erfüllen muss?
Physisch soweit gesund, dass ein Arbeiten mit dem Pferd unbedenklich erscheint.
Psychisch soweit gesund, dass keine Gefährdung für das Pferd entsteht
Was muss ich mitbringen?
Sicherheitsausrüstung: Reitkappe, evtl. Rückenprotektor und feste Schuhe oder Stiefel. Bei Bedarf Reit-Handschuhe.
Was kostet es?
Du möchtest mehr über die Kosten der pferdegestützten Intervention erfahren?
Lade dir ganz einfach die Kostenstruktur über den Button herunter.
Kontaktmöglichkeiten

Schicke mir gerne eine E-Mail an
- info@cristinaschiefner.de
oder rufe mich direkt an unter:
- 0174/ 8058888