Willkommen auf dem Hof Schiefner

Dein Ort für Heilung, Wohlfühlen und starke Verbindungen.

Die pferdegestützte Intervention ist für Erwachsene, Jugendliche und Kinder geeignet, die sich aus Ängsten und Zweifeln befreien möchten.

Dieser ganzheitliche Ansatz umfasst die Förderung des Klienten hinsichtlich seiner….

Die pferdegestützte Intervention fördert Menschen mit:

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5 Beispiele für Alltagssituationen oder Herausforderungen und wie pferdegestützte Intervention helfen kann.

Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten oder Entwicklungsstörungen

Beispiele: Kinder mit ADHS, Autismus-Spektrum-Störungen (ASS), Bindungs- und Traumata-Erfahrungen, soziale und schulische Anpassungsschwierigkeiten.

Alltagssituationen & Herausforderungen:

Wie pferdegestützte Intervention helfen kann:

Erwachsene in Lebenskrisen oder mit psychischen Erkrankungen Kinder und Jugendliche aus belasteten Familienverhältnissen

Beispiele: Kinder mit schwierigen familiären Hintergründen, z.B. Scheidungsfamilien, Gewalt- oder Missbrauchserfahrungen oder Eltern mit psychischen Erkrankungen.

Alltagssituationen & Herausforderungen:

Wie pferdegestützte Intervention helfen kann:

Erwachsene in Lebenskrisen oder mit psychischen Erkrankungen

Beispiele: Menschen mit Depressionen, Angststörungen, Postraumatische Belastungsstörung oder Stresssymptomen bis hin zu Burnout.

Alltagssituationen & Herausforderungen:

Wie pferdegestützte Intervention helfen kann:

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Menschen mit sozialen Ängsten und geringer sozialer Kompetenz

Beispiele: Erwachsene und Jugendliche mit sozialen Ängsten und Schwierigkeiten zu kommunizieren.

Alltagssituationen & Herausforderungen:

Wie pferdegestützte Intervention helfen kann:

Erwachsene und Jugendliche mit körperlichen Einschränkungen oder chronischen Erkrankungen

Beispiele: Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, chronischen Schmerzen oder neurologischen Erkrankungen.

Alltagssituationen & Herausforderungen:

Wie pferdegestützte Intervention helfen kann:

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Über Cristina

Cristina ist Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin (HpG), staatlich geprüfte Pferdewirtin und zertifizierte systemische Beraterin.

Mit ihrer langjährigen Erfahrung und umfassenden Qualifikationen bietet sie eine einzigartige Kombination aus psychologischer Beratung und pferdegestützter Intervention an.

Sie hat nicht nur langjährige Erfahrung als Psychologin und Pferdewirtin, sondern ist auch seit 46 Jahren leidenschaftliche Reiterin:

Diese langjährige Praxis hat ihr ein tiefes Verständnis für das Verhalten und die Bedürfnisse von Pferden vermittelt. Dazu kommen umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten in der Haltung, Zucht, Pflege und Ausbildung von Pferden.

5 Beispiele für Alltagssituationen oder Herausforderungen und wie pferdegestützte Intervention helfen kann.

  •  Angstbewältigung und Aufbau v. Vertrauen durch den Kontakt zum Pferd.
  •  Erweiterung u. Differenzierung des Körperbewusstseins durch die Bewegung des Pferdes.
  • Schulung von Balance und Gleichgewicht durch die Bewegung des Pferdes.
  • Entspannung durch das ruhige Verhalten des Pferdes 
  • Regression wird durch Spiegelung des Pferdes ermöglicht
  • Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit, da es im Umgang mit dem Pferd wichtig ist, stets aufmerksam zu sein.
  • Eingehen einer emotionalen Beziehung im Umgang mit dem Pferd und durch das entstehende Vertrauen. Positive Erfahrungen mit dem Pferd sammeln.
  • Erhöhung des Selbstwertgefühls durch das Bewältigen scheinbar unüberwindbarer Hürden
  • Aufbau von Verantwortungsbewusstsein durch das Versorgen des Tieres
  • Erlernen unterschiedlicher Kompetenzen, insbesondere Sozial-Kompetenzen
  • Generalisierung bzw. Transfer in den Alltag. Die durch die Arbeit mit und an dem Pferd erlernten Kompetenzen sind in den Alltag und den Umgang mit anderen Lebewesen übertragbar. 

Die Dauer der gesamten Intervention richtet sich nach den Bedürfnissen der Klienten. Es gibt kein Limit. Jede Einheit wird mit 60 Min. angesetzt.

Zentral wird auf die Bedürfnisse und Anliegen der Klienten Wert gelegt. Je nach Stand des Klienten wird gemeinsam ein Plan erstellt. Grundsätzlich sollte das Pferd als Co-Therapeut mit einbezogen werden. Es wird das Tempo sowie der Schwierigkeitsgrad vom Klienten bestimmt, sodass keine Über- bzw. Unterforderung entsteht. 

Es stehen diverse Interventionen zur Verfügung. Es reicht vom einfachen Beobachten der Pferde über das Putzen des Pferdes, geführte Spaziergänge oder das Arbeiten mit dem Pferd am Boden oder auf dem Pferd. Dabei sind der Kreativität mit Hilfsmitteln wie Bällen, Ringen, Stangen, Tüchern etc. keine Grenzen gesetzt. Falls ein Klient keinen Pferdekontakt wünscht, können alternative Interventionen durchgeführt werden.

Es ist möglich, Einzel- sowie Gruppeninterventionen durchzuführen. Auch hier wird auf die Wünsche und Bedürfnisse der Klienten geachtet.

Um einen positiven Therapieverlauf zu erzielen, sollte mind. 1x pro Woche eine Stunde durchgeführt werden. Schnellere Erfolge können erzielt werden, wenn die Interventionen mehrmals in der Woche durchgeführt werden.

Sofern es den Pferden gut geht, ist es möglich, sich das passende Pferd auszusuchen

Grundsätzlich kann der Klient bestimmen, wozu er bereit ist. Es ist gut, auch mal an seine Grenzen geführt zu werden und diese evtl. auch mal zu überschreiten. Dennoch bestimmt der Klient selber, wie weit er gehen möchte.

Ich bin Dipl. Psychologin und Psychotherapeutin (HPG) und habe seit meinem 12 Lebensjahr Kontakt mit Pferden. Zudem bin ich ausgebildete Pferdewirtin. Ich verfüge über umfangreiches Wissen über Pferdehaltung, Pferdepflege und Krankheiten sowie Pferdetraining und Zucht.

Durch meine psychologische Tätigkeit und Ausbildung zur systemischen Beraterin bin ich bestens aufgestellt, um Menschen in Problemsituationen zur Seite zu stehen. Dabei gibt es keine Altersbeschränkung.

Die Termine können individuell abgesprochen werden.

Physisch soweit gesund, dass ein Arbeiten mit dem Pferd unbedenklich erscheint.
Psychisch soweit gesund, dass keine Gefährdung für das Pferd entsteht

Sicherheitsausrüstung: Reitkappe, evtl. Rückenprotektor und feste Schuhe oder Stiefel. Bei Bedarf Reit-Handschuhe.

Was kostet es?

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Kontaktmöglichkeiten

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